Second-Level-Domain kurz SLD

Second-Level-Domain kurz SLD kurz erklärt

Zusätzlich zur eigentlichen Domainendung (ccTLD der Länderkennung oder sonstiger TLD) ist die Second-Level-Domain zumeist frei wählbar. Bspw. „effekt.digital“, hier ist „effekt“ die Second-Level-Domain.

In den meisten Fällen beschreibt sie, welcher Gruppe der Inhaber angehört. Solche Gruppen sind Privatpersonen, Unternehmen, Unternehmen mit Internetschwerpunkt, Non-Profit-Organisationen, Lehreinrichtungen, Regierungsorgane oder militärische Einrichtungen.

In einzelnen Fällen ist die Vergabe der Second-Level-Domain dennoch nicht eingeschränkt. So sind mehrere Zwischenendungen möglich. Derartige Domainnamen werden allerdings von den meisten Domainvergabestellen nur mit einer einzelnen(dem “Second-Level“) angeboten. Außnahmen sind bspw. die Ungarn oder Großbritannien, diese Länder vergeben ausschließlich Third-Level-Domains. So ist eine Registrierung von direct-websolutions.uk oder direct-websolutions.hu nicht möglich, stattdessen werden Domains wie direct-websolutions.co.uk angeboten

„com“, „net“, „org“, „name“, „gov“, „edu“ und „mil“ sind die bekanntesten Top-Level-Domains (TLD) und lehnen sich an die Endungen internationaler Domains an.
Prinzipiell könnten Domainvergabestellen auch andere Zwischenendungen nutzen oder den Inhaber eigene Zwischenendungen erstellen lassen.

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