An der Top-Level-Domain (TLD) ist zu erkennen zu welchem Land oder welchem Bereich die Adresse gehört. Es handelt sich um die Buchstabenkennung am Ende einer Internetadresse (für diese Website .de).
Spezifischere Top-Level-Domains sind Country-Code-Top-Level-Domains (kurz: ccTLDs) und generic Top-Level-Domains (kurz: gTLDs). Erstere verweisen auf ein Land, letztere sind allgemeine Top-Level-Domains, die verschiedenen Unternehmensarten zugeordnet sind. Allgemein gesagt steht die TLD also für ein Land oder eine Organisation. Ausnahmen sind .com für kommerzielle Anbieter und .eu für einen Staatenbund.
Bei Second-Level-Domains (SLDs) handelt es sich um Unterteilungen von Top-Level-Domains. Dies ist der Fall, wenn die Top-Level-Domain am Ende eine zusätzliche Buchstabenkennung (wie z.B. .COM .GR o.ä.) aufweist.
Vorgesehen sind solche Second-Level-Domains normalerweise, um Domainbesitzer in Privatpersonen und Unternehmen verschiedener Arten zu unterscheiden.