Zeigarnik-Effekt

Zeigarnik-Effekt kurz erklärt

Der Name des Zeigarnik Effekts geht auf die Psychologin Bluma W. Zeigarnik zurück. Sie entdeckte 1927, dass Testpersonen sich besser an Aufgaben erinnerten, die sie nicht vollständig lösen durften als an die, die sie fertig bearbeiten durften.
Die Erkenntnisse der Psychologin werden heute beim sogenannten „Cliffhanger“ genutzt. Bei diesem Begriff spielt das Bild eine Rolle, über einem tiefen Abgrund an einer Klippe zu hängen. Haben Menschen eine unbeantwortete Frage im Kopf, tritt derselbe Effekt ein, nicht loslassen zu können. In der Werbung oder in Artikeln wird der Effekt eingesetzt, um die Aufmerksamkeit der Leser zu behalten oder in Fortsetzungsromanen, um den Leser auch bis zur nächsten Folge zu halten.

Ähnliche Beiträge wie Zeigarnik-Effekt:

Web3 / Web 3.0

Web 1.0 / Web 2.0 Web 1.0 und Web 2.0 bezeichnen verschiedene Phasen in der Geschichte des World Wide Web, in denen es sich durch

Weiterlesen »

Webspace

Der auf einem Server zur Verfügung gestellte Speicherplatz wird Webspace genannt. Email oder FTP sind weitere Dienste, die häufig neben dem Webspace auf dem Server

Weiterlesen »
small_c_popup.png

Bestelle für Deine Webseite das

Soforthilfe-Paket

Wir schauen uns das Problem direkt unverbindlich an und melden uns bei Dir. Wir teilen dir mit was wir benötigen und gehen an die Arbeit. Je 15 Minuten berechnen wir 30,- Euro netto, egal wie viel Uhr es ist.