Suchmaschinenoptimierung

Oder auch SEO wie die Suchmaschinenoptimierung genannt wird, ist die Technik, die Dich hier auf die Seite geführt hat. Aber eigentlich geht es nicht um Suchmaschinen, sondern es geht um echte Nutzer oder Interessenten wie Dich.

Ein relevantes Schlüsselwort wird identifiziert, Inhalt der Seite wird erstellt oder angepasst und dann geht es um Klick- und Conversion-Optimierung.

Schlüsselwörter identifizieren

Wenn Du ein Produkt oder Dienstleistung verkaufen möchtest, dann möchte ich in der Suchmaschine allen Nutzern angezeigt werden, die ein Keyword wie „Produkt-/Dienstleistungsname kaufen“ suchen, hier kann ich davon ausgehen, das diese sich nicht nur informieren möchten, sondern dieser kurz vor einer Kaufentscheidung steht. Kann ich nun das Produkt oder Dienstleistung mit einer guten Verfügbarkeit und fairem Marktpreis anbieten, wird der Nutzer mit hoher Wahrscheinlichkeit kaufen – und das in dem erstbesten Shop oder Webseite, die er gefunden hat.

Natürlich ist das eine sehr vereinfachte Darstellung oder eine, die nicht auf alle Dinge zutrifft. Verallgemeinert möchte ich in dem Schritt sog. konvertierende Schlüsselwörter (oder auch conversational Keywords) identifizieren, bei denen der Nutzer möglichst nahe an einer Entscheidung steht.

Informierende Inhalte (sog. informational content) hingegen mögen Traffic bringen, der Weg von der ersten Information bis zum Kauf können recht lang sein. Daher ist auch die reine Zahl der Besucher – auf einer Webseite – nicht aussagekräftig.

Tools, die hier helfen können, ist die Google Search Konsole (kurz: GSC), externe Tools, die statistische Daten zur Verfügung stellen oder auch SEA als Mittel zur Evaluierung des Marktes. Ebenfalls hilfreich kann das Wissen der Kunden oder Verkäufer des Unternehmens sein. Teilweise wird ein abweichendes Vokabular im Umgang mit dem Kunden genutzt, als firmenintern. 

Inhalte, die einen Effekt haben

Natürlich kann man die Webseite mit Texten nur so vollstopfen mit keywordgespickten Texten ohne Punkt und Komma, seitenlang….

Oder man macht es anders, denn kein Mensch liest gerne Unnötiges. Knackig kurze Absätze, sinnvolle Überschriften aufgelockert durch ein unterstützendes Bild, Video oder interaktivem Feld.

Onpage-Optimierung

Die SEO-Optimierung auf der Seite (onpage) hat im wesentlichen zwei Aspekte: einmal eine technisch allgemeine, die sich mit Dingen wie:

  • Ladeverhalten der Webseite
  • Ladegeschwindigkeit
  • Optimierung von Medien
 
Zum anderen geht es um die Usability oder kurz UX: Je besser sich der Benutzer auf der Seite zurechtfindet, umso schneller findet er die – für ihn relevanten – Inhalte.

Crawl- und Indexsteuerung

Ist bei deiner Webseite die Datenschutz-Seite bei Google im Index zu finden? Es gilt die suchmaschinenrelevanten Inhalte zu identifizieren und die anderen auszuschließen. So steigt die themendichte mit dem Fokus um Deine Kernleistungen.

Häufig ist dies damit verbunden, dass man einen Großteil der Webseite deindexiert, dadurch sind nur noch die qualitativ wichtigen Seiten im Index und der Qualitätsfaktor steigt.

Das Sahnehäubchen: Titel und Beschreibung(en)

Du hast Dir bei all deinen Inhalten Mühe gegeben und das Google Ergebnis zeigt „Herzlich Willkommen auf unserer Internetseite – FIRMENNAME …“ Die Ergebnisse, die bei Google auftauchen sollten für den Nutzer zielführend und interessant zu lesen sein. Dafür muss in erster Linie, der Titel und die Beschreibung der Seite sitzen. 

Je nach dem ob auch Traffic von Social Media auf die eigene Webseite geleitet wird, müssen auch noch Bilder gesetzt werden oder Titel und Beschreibungen nach dem sog. Open Graph-Standard gesetzt werden.

Eine Webseite, die gut im Internet verlinkt ist, steht besser da, als eine die erst gestern neu gelauncht wurde. Links sind etwas wie Reputation, auch wenn es weniger und weniger ein echter Rankingfaktor ist, kann ein Link im Netz viele organische Besucher auf die eigene Seite führen.

Wenn Du Partner hast, mit denen Du lange Jahre zusammenarbeitest, zeig das doch und helft Euch so gegenseitig.

Noch eine Kleinigkeit: Was kostet SEO eigentlich?

Ich bin der Meinung, das Pakete in dem Bereich nicht funktionieren und die Webseite besser, denn es kommt immer auf Dein Budget an, das du hast. 

Für kleine Unternehmen bekommt man mit wenig Zeiteinsatz bereits gute Ergebnisse, ist man in einem umkämpfteren Markt tätig braucht man ggf. jeden Monat mehrere Tage um einen Unterschied zu spüren.

Genau wie bei unseren Hosting-Lösungen kaufst Du bei Uns nicht die Katze im Sack, Du kannst uns jeden Monat kündigen, wenn Du nicht mit uns zufrieden bist.

Toolkosten (wie bspw. Ryte) reichten wir in der Regel nicht an unsere Kunden weiter, dafür nehmen wir hier einen höheren Stundensatz von 120 Euro netto.

SEO ist ein Prozess, kein Projekt

Nachdem man nun kontinuierlich oder auch einmalig die oben genannten Punkte alle umgesetzt hat, geht es nur noch um zwei Dinge und das immer und immer wieder:

  • Klick-Optimierung
  • Conversion Optimierung

Klick-Optimierung für mehr Besucher auf der Webseite

Es reicht nicht (mehr) einfach nur gut zu sein, wenn andere besser sind. Ziel muss sein, in seiner Nische (in seiner Region) der Beste sein zu wollen. Dafür muss eben der Titel sitzen und auch die Beschreibung. Ziel der Klick Optimierung muss es sein, dass man von den Impressions über die Google SERPs möglichst viele bzw. relevante Klicks abbekommt, das lässt sich über die Position und den Text steuern. 

Google will das beste Ergebnis als erstes Ergebnis ausspielen. Das gilt auch für bezahlte Werbung auf Google. Ein Ergebnis mit einer schlechten Conversion-Rate bzw. schlechten Verweildauer wird weiter unten ausgespielt, bekommt so weniger Klicks. Daher sollte die Conversion-Rate als Kennzahl, das Maß der Dinge sein.

Conversion Optimierung (CRO) als Growth Booster

Nicht eine Million Besucher auf deiner Webseite helfen Dir weiter, wenn nicht einer davon etwas kauft, anfragt oder allgemeiner tut, was irgendwann zu einem Euro mehr in deiner Kasse führt. Der Besucher wir so zu einem Interessenten oder Kunden, das nennt man Conversion.

Bei der CRO (aus dem englischen Conversion Rate Optimization) geht des darum aus der einen Conversion möglichst nah an die Million heranzukommen, je nach Fall und Branche sind 5-25% ein übliches Ziel.

Mit höherer Conversion wird die Seite dann nach einiger Zeit auch bei Google höher gerankt.

Weil Du es bis hierher geschafft hast, gebe ich auch Dir tiefere Einblicke in deine Webseite mit einer kostenfreien Analyse deiner Webseite:

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